Winterball 2014

Den traditionellen Winterball feierte die St. Sebstian Schützenbruderschaft am Samstag, den 18.01.2014. Zuvor fand eine Messfeier unter der musikalischen Begleitung des Musikvereins Bentfeld statt. Anschließend begrüßte Oberst Rainer Brockmeier das amtierende Bentfelder Kaiserpaar Else und Ferdi Nettelnbreker sowie das Königspaar Nicole und Markus Heinrich mit einer Abordung aus der befreundeten Bruderschaft Boke und alle Anwesenenden Gäste im Haus Nolte.

Ergebnisse Zugpokalschießen

Gunne-Zugführer Frank Nettelnbreker nahm im Laufe des Abends die Ehrungen vom diesjährigen Zugpokalschießen vor.

1. Platz   Schützen Lippezug (938 Ringe)
2. Platz   Schützen Gunnezug (918 Ringe)
3. Platz   Jungschützen (890 Ringe)


In Form einer goldenen, silbernen und bronzenen Anstecknadel wurden wieder die 3 besten anwesenden Einzelschützen von den jeweiligen Zügen geehrt.

Lippezug: Marvin Müller (95 Ringe), Stefan Peitz (93 Ringe), Markus Becker (93 Ringe)
Gunnezug: Thomas Gockel (94 Ringe), Christian Marks (93 Ringe), Frank Nettelnbreker (92 Ringe)
Jungschützen: Marius Nettelnbreker (96 Ringe), Christoph Franke (92 Ringe), Robin Freesmeier (92 Ringe).


Bei den verdeckten Glücksscheibenschießen wurden folgende Schützen geehrt.

1. Platz   Robin Freesmeier (175 Ringe)
2. Platz   Gockel Thomas (170 Ringe)
3. Platz   Detlef Becker (140 Ringe)

v. l. Marius Nettelnbreker, Detlef Becker, Robin Freesmeier, Christoph Franke,Thomas Gockel, Frank Brockmeier nahm stellverstretend für den Lippezug den Pokal entgegen, Frank Nettelnbreker, Markus Becker, Christian Marks, Stefan Peitz und Marvin Müller.

Nach den Ehrungen eröffnete das Kaiserpaar die erste Tanzrunde und zahlreiche Gäste strömten auf die Tanzfläche um zu den musikalischen Klängen von DJ Elmar ausgelassen zu feiern.

Spannend wurde es nochmal bei der diesjähringen Tombola. Die amtierende Kaiserin Else zog die Lose und bescherte vielen Gästen zahlreiche Preise, darunter eine Ballonfahrt für 2 Personen und als Hauptpreis einen Fernseher. Nach der Verlosung wurde noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.